Was ist neu

Was ich schon immer fragen/wissen wollte...

Das klingt nach so einem typischen Fall für: egal wie du es machst, irgendeiner wird es als falsch ansehen.

Da es nur einer der drei Lektoren bemerkt hat, sind auch die sich offensichtlich nicht einig, wobei die auch "Lektorat, nicht Korrektorat" schreien dürfen.

 
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Ich traue den Lettres im Zweifelsfall mehr als LEO,
Und genau darin liegt in diesem speziellen Fall der Hund begraben, Katla.
Ich hab mir die von dir zitierte Stelle jetzt noch einmal in Bellelettres im Original angeschaut und bin mir ziemlich sicher, dass denen dort im ersten Beispiel (die Uniform Kaiser Wilhelms) bei der Bezeichnung der Satzglieder schlicht ein Fehler passiert ist:
Argh! Das ist doch genau das Gegenteil von dem, oder bin ich blind?
-> Ist das Genitivattribut als Bezugswort artikellos, trägt es keine Endung, dafür aber die von ihm abhängige Apposition: die Uniform Kaiser (Apposition) Wilhelm∙s (GenAttr).
Da ist auch kein Artikel.
Hier wird fälschlicherweise Wilhelm als GenAttr. und Bezugswort bezeichnet und Kaiser als Apposition, wo es meiner Meinung nach genau umgekehrt sein müsste. (Nämlich so, wie in den fünf anderen Beispielen.)
So gesehen würde sich dein Problem also in Luft auflösen.

(Ich habe übrigens Bellelettres auf den Fehler hingewiesen, mit der Bitte um Stellungnahme. Mal sehen, ob und was die dazu sagen.)

Und jetzt kümmere ich mich wieder um die M.O. :D
Ahoi

 

Lieber Ernst,

So gesehen würde sich dein Problem also in Luft auflösen.
:sconf: Okay ... ich streiche jetzt die Segel, wenn die ein S wollen, kriegen die ein S. Bei Gelegenheit vertiefe ich mich da nochmal rein, einfach aus Spaß an der Freud reinem Masochismus.
Ich habe übrigens Bellelettres auf den Fehler hingewiesen, mit der Bitte um Stellungnahme. Mal sehen, ob und was die dazu sagen.
Ich wäre sehr gespannt, zu hören, was sie sagen, wenn sie was sagen.
Und jetzt kümmere ich mich wieder um die M.O.
Oh, viel Spaß mit der Schönheit! Auf dass sie in guter Form in die neue Saison starten kann. :herz:

Liebe Grüße und danke nochmal für dein Engagement,
Ahoi, Katla

 
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am Hof Karl des Großen
ist auf jede Fall korrekt, siehe Duden Bd,4 Die Grammatik, 1995 5. Auflage, Rnr 416 f.
vor der Reformation, und Rnr. 1575 ebd., aber 2009, 8. Auflage - die schließt aber geradezu gotteslästerlich nach der "Herrschaft Karls des Großen" mit
»[Fips [der Affe] → eine Banane für [Fips [den Affen]]«

Liebe @Katla,
lieber @ernst offshore (Ernst, mein dritter Vorname!, ohne Scherz, Raufpaten und vor allem der Ankel aus Amerika wollen ja auch verewigt werden),
und -bevor ichs tatsächlich verdräng,e @Geschichtenwerker

ich leiste Abbitte, ziehe ein Büßergewand an und pilger selbstkasteiend dereinst barfüßig über die Alpen, aber nur bei Schnee im Pott!

Nun locket und seid froh, Pilsken wird kaltgestellt und schau ich mal, wat die Schwatzjelben so machen ...

Dante Friedchen

 

Eine kleine Frage an die Eltern / Lehrer etc. hier, da ich keinen Plan von Kids hab:
Welche Strecke könnten ein zwölfjähriges und ein achtjähriges Kind allein zu Fuß zurücklegen, wenn man davon ausgeht, dass sie nur eine oder ggfs. gar keine keine Übernachtung draußen riskieren möchten?

Setting: dichter Wald mit Flüssen & Seen (Frischwasser wäre da, die wären ggfs. aber auch zu durchqueren), im ostfinnischen / karelischen Oktober (tags um 10-15°C, nachts um 0-5°C).

Die Kids sind in einer Stadt aufgewachsen und kennen Natur eben nur von Urlauben im Haus dort.

Meine Frage zielt darauf ab, wie weit ein Sommerhaus bzw. eine Hütte im Wald von dem nächsten Haus entfernt sein müsste, wenn die Kinder wirklich isoliert sein sollen. (Handybatterie leer und/oder kein Empfang, kein Notebook, die können nicht Auto fahren).

Liebsten Dank vorab! :gelb:

 
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Hallo Katla
Kinder würden meiner Meinung nach den Weg, der zum Sommerhaus führt zurückgehen. Den kennen sie vom Herfahren, wenn auch nicht im Detail. Aber sie hoffen zu einer grösseren, befahrenen Strasse mit Autos/Erwachsene zu gelangen. Sie kennen die Natur nur aus den wenigen Ferienaufenthalten, somit wählen sie eher den "sichereren" Weg.

Der achtjährige ist wohl der Hemmschuh der beiden. Bei 2km/h wären das also bei ca. 8-10h Tageslicht-Marschzeit 16-20 km bis zum nächsten Objekt. Allerdings können Kinder Distanzen schlecht einschätzen. Somit wissen sie nicht, wie weit der Weg der Herfahrt zu Fuss zurück dauert. Puh, schwierig. Ich glaube, erst wenn sie merken, dass nichts mehr zu Essen da ist, machen sie sich auf den Weg, haben also auch keinen Proviant. Vorher hoffen sie auf Rettung von aussen. Aber ich greife deiner Geschichte vor :D

Das mal meine Gedanken dazu, Grüessli dot

 
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Lieber Dot,

ganz herzlichen Dank (und witzig, ich hab grad das msg-Fenster auf, um dir endlich zu antworten). :kaffee:

Somit wissen sie nicht, wie weit der Weg der Herfahrt zu Fuss zurück dauert.
Ja, genau, zumal da oben nix is mit "geteerten Straßen", da kann es Kilometer lang über dirt roads gehen.
Ich glaube, erst wenn sie merken, dass nichts mehr zu Essen da ist, machen sie sich auf den Weg, haben also auch keinen Proviant.
Ja, dem beuge ich etwas vor, indem es dort Pilze, vllt. Kartoffeln aus dem Garten und Fische aus dem See, Beeren etc. gibt, die auch Stadtkids mit Sommerhaus kennen würden.

Deine Zeit/Streckeneinschätzung ist extrem hilfreich, 20-30 Km würden reichen, weil die ja auch fürchten könnten, im Kreis zu gehen, damit wären sie schnell bei der doppelten Strecke. Ich denke, die würden eher versuchen, durch die Natur querfeldein das weit entfernte "Nachbarhaus" zu erreichen, weil die Straßen ggfs. viel zu selten befahren werden - da führt oft ein Weg zu einem Haus, das ist nicht so ortskernmässig.

In dem kleinen Text brauche ich das, weil die letztlich nicht loslaufen. Ich muss also nur wissen, wie weit weg das näxte Haus sein muss (das würden die Kids dann auch wissen).

Ausgangslage ist, dass sie mit einer Erwachsenen im Auto dorthin gelangten, die aber einen tödlichen Unfall im Haus hat, was die Kids quasi dort stranden lässt.

Super, ich denke, das macht mein Setting plausibel (sobald ich einen Grund gefunden hab, warum die nicht nach 3 Wochen Abwesenheit polizeilich gesucht würden, die Herbstferien sind nur 1 Woche lang und leider muss es Herbst sein).

Liebsten Dank, Dot, ich freue mich sehr!!! :kuss:

 

Ja, dem beuge ich etwas vor, indem es dort Pilze, vllt. Kartoffeln aus dem Garten und Fische aus dem See, Beeren etc. gibt, die auch Stadtkids mit Sommerhaus kennen würden.
Unterhalt dich mal mit Stadtkindern in dem Alter, da siehts schlecht aus mit Wissen über Zubereitung, roh kannst die das nicht essen lassen, Pilze sind für Erwachsene schon super schwierig zwischen giftig und essbar zu unterscheiden, Beeren kannst mal von ausgehen, dass da als erstes mal Vogelbeeren gesnackt werden. Ohne schon was vom Text zu kennen: ich glaub die Nahrungssituation musst du anders erklären. :D

 
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@Webmaster Aber Webbie, das spielt doch in Finnland. :shy:

Ich hab eben über einem Bier im Pub um die Ecke die Restinfos bekommen (mein bester Freund ist Biolehrer und aus der Region, in die ich nun meinen Schauplatz verlege: von Karelien einen Tick nördlich nach Kajaani, Kuhmo nämlich, die Gegend etwas südlich davon kenne ich ganz gut).
Das Schöne ist: er meinte, wir hätten in Finnland zwar ein Gesetz, das besagt, jedes Sommerhaus müsse entweder über einen befahrbaren Weg oder einen Bootsanlegeplatz erreichbar sein, aber einige alte Mökkis haben gar keine Zufahrt und da wird ein Auge zugedrückt. Da muss man das Auto stehenlassen und ein paar Kilometer querfeldein durch den Wald hinwandern.

Nicht-helsinkier Kids, wie aus der nächsten Stadt da (Kainuu, wo mein Freund herkommt) wüßten tatsächlich, was sie essen können: nicht Vogelbeeren, sondern wie ich dachte, verschiedene Sorten Preiselbeeren. Und da sie im Saunahaus einen Holzofen haben, können sie die Pilze garen. Die Sommerferien dauern hier 10-11 Wochen, die Jahresurlaube ebenso, und die werden oft komplett im Sommerhaus verbracht, da haben Kids viel mehr Naturnähe als in Deutschland.
Aber fetten Dank für den Tipp, die Pilze lasse ich dann lieber nicht wie geplant - unrecherchiert - roh essen (ich dachte, das geht grundsätzlich, so wie mit Champignons :schiel:).

In meinem kleinen Doodle sterben letztlich auch alle (die beiden Mädels aber implizit erst nach Ende der story), das muss nur ein paar Wochen aufrecht erhalten zu sein und wird auch bissl spekulativ.

Und mit Dots lieber Hilfe zum Lauftempo / Distanzen scheint das wirklich hinzukommen.

Ich bin aber gespannt, wie die verschiedenen Reaktionen Finnland / Deutschland sein könnten.
Ganz schönen Sonntag dir und wirklich lieben Dank! :gelb:

 

Nicht-helsinkier Kids
Ja gut, die restlichen Städte sind aber auch eher das, was wir als Dorf bezeichnen würden. *hust und wegrenn*

Aber danke für die Erklärung, klingt alles recht spannend.

 

Deine Zeit/Streckeneinschätzung ist extrem hilfreich, 20-30 Km würden reichen,

Meine Erfahrung sagt, das Berliner Stadtkids zwischen 10-15 km in die Knie gehen und die Erfahrung liegt 20 Jahre zurück. Inzwischen dürften die Kids sich im Alltag noch weniger bewegen, sprich, noch weniger belastbar sein. Der Wege war gut, quer Feld ein ist ja noch mal ne andere Hausnummer und sehr viel kraftaufwändiger.
Aber wie dot sagt, haben kids nicht unbedingt eine Vorstellung davon, was eine solche Wegstrecke bedeutet und überschätzen sich schnell.

 

Hallo Fliege,

ganz lieben Dank für deine Rückmeldung, freut mich wirklich sehr.

Meine Erfahrung sagt, das Berliner Stadtkids zwischen 10-15 km in die Knie gehen und die Erfahrung liegt 20 Jahre zurück. Inzwischen dürften die Kids sich im Alltag noch weniger bewegen, sprich, noch weniger belastbar sein.
Krass. Wie gesagt sollen meine Kids nicht mal Helsinkier sein, und auch wenn bei uns die Mcdonalderisierung kräftig voranschreitet, wäre das selbst für Hki wirklich viel zu extrem. Ansatzweise problematisch wird es hier mit morbid obesity ab der Pubertät, und da in einem Ausmaß, dass die Armee jetzt schon Probleme hat, genügend fitte Leute zu finden. In 10 Jahren wird das sicher Berlin ähnlicher sein, aber momentan wäre das eher geeignet für eine karelische Dystopie.

Ich denke, hier ist das (noch) etwas anders als in Deutschland, weil eben so viel Zeit in der Natur verbracht wird, schon allein über die langen Sommerferien, wenn hier alles zum Stillstand kommt, weil auch Helsinkier sich übers ganze Land auf ihre Mökkis verteilen - das wahre Leben ist immer noch das ohne Strom und fließend Wasser, und bis zur Pubertät machen Kids das auch gerne mit. Danach ist das sicher eine ganz andere Sache.

Ist dennoch sehr interessant, danke! Denn ich kenne Kids nur aus meinen 3 Saisons Schiffesegeln, zwei davon mit überwiegend deutschen Chartergästen. Und da lernte ich Vierjährige kennen (z.B. Sohn eines Kapitänspaares), mit dem man sich über Bücher unterhalten konnte wie mit Erwachsenen, und Fünfzehnjährige, bei denen ich mich fragte, ob die schon allein aufs Klo gehen können. Und als eine, die als Kind stundenlang mit der Familie durch den Wald wanderte, ist da eine entsprechende Leistung echt unmöglich abzuschätzen gewesen.

Aber ich brauche letztlich nur ein glaubhaftes Setting (Entfernung), ob und wie weit meine Kids es schaffen, wird nicht in dem Ausmaß auf die Probe gestellt.

Ja gut, die restlichen Städte sind aber auch eher das, was wir als Dorf bezeichnen würden. *hust und wegrenn*
:peitsch: Aber bitte daran denken, dass diese "Dörfer" durchaus angesehene Universitäten haben, an denen auch Leute aus den USA, UK und Frankreich studieren und wo jeder Einheimische unter 25 fehlerfreies, vielleicht sogar akzentfreies, Englisch spricht.

Nachdem sich vor 3 Jahren die International Narco Wars in meine Straße verlagert haben, schiele ich schon nach einem Exit-Plan Richtung Karelien (Joensuu, da hab ich mal nen Monat gewohnt). Fürs noch höhere Alter, wenn mir selbst Helsinki zu aggro wird. :D
Hihi, und ich sagte mal - vor 25 Jahren - nach Berlin zöge ich nur noch nach London oder NY. :lol:

 

Aber bitte daran denken, dass diese "Dörfer" durchaus angesehene Universitäten haben, an denen auch Leute aus den USA, UK und Frankreich studieren und wo jeder Einheimische unter 25 fehlerfreies, vielleicht sogar akzentfreies, Englisch spricht.
Das war auch nur auf die zahlenmäßige Größe bezogen und sollte keine weitere Wertung enthalten. :D

 
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Oh mann, bin ich immer die einzige, die nix weiß? :lol:

Nach drei Tagen www-Durchforstens und mir-den-Kopf-über-Fachartikel-zerbrechen komme ich jetzt mal hier an. Die Frage ist ganz straightforward:

Ich möchte die Formel für Kernspaltung wie sie in Kraftwerken - also 'kontrolliert' nicht wie in Bomben - verwendet/ausgelöst wird. (Auf Engl. nuclear fission, nicht nuclear fusion.)
Quasi die Formel bzw. die Formeln, mit der / denen man das duplizieren könnte. Irgendwie hab ich über 10 verschiedene Formeln dafür gesehen, einige ganz kurz & schlicht, andere ellenlang mit Brüchen.
Einige Seiten, auf denen ich Formeln gefunden habe, betrachten das unter dem Aspekt der Chemie, andere unter dem der Physik. Was es davon wäre, ist mir Latte.

Mein Wunsch wäre außer dem o.g.: So lang / komplex wie nötig, aber so kurz / schlicht wie möglich.
Möglichst keine ausgeschriebenen Worte in der Gleichung (davon hab ich auch welche gesehen, das geht so aber nicht, wie ich das verwenden will).

Es gibt ja verschiedene Typen von Kernkraftwerken, falls das also wichtig ist: Es geht um den in Tschernobyl .

Liebsten Dank schon mal! :gelb:

 

@Nichtgeburtstagskind Lieben Dank, ja die Einsteinsache hab ich auch gefunden, immer am Anfang von Kapiteln, in denen dann die komplizierteren folgten.

Die Formel soll in einem Funkspruch als Code gesendet werden.

Es sollte so sein, dass quasi jemand, der keine Kernkraftwerke kennt, aber theoretisch/spekulativ die technischen Möglichkeiten hätte (das wird nicht spezifiziert, also sind da keine speziellen Einschränkungen), eines nachbauen / nachentwickeln könnte. Also sollte die Formel möglichst "passgenau" bzw, speziell sein.

Meine bisherigen Möglichkeiten u.a.
-> Kapitel "Fusion Fuel Options", die sind kurz, aber keinen Plan, ob das überhaupt passt, ich blicke da nicht durch.
Hier ist eine hübsche Formel unter "Nuclear Chemistry Behind the Explosion", aber die steht bei Atombomben und dann unten ist nix mehr bei den Reaktoren.
Hier sind welche für den Physikunterricht, die ich auch ganz schick fände :cry:, aber auch nicht kapiere / zuordnen kann (3 in Chemie, 5 in Physik, 6 in Mathe, was soll ich noch sagen? :D). Würde davon eine passen?

 

@ Katla

Hmm, die Einsteinformel erklärt, warum man bei einer Kernspaltung überhaupt Energie gewinnen kann . Auch die Formeln mit den verschiedenen Elementen zeigen, welche Spaltungen möglich sind (es gibt stabile und instabile Elemente). Aber das ist alles Theorie. Die Ansätze davon hatte ich in Physik, aber wie ich daraus ein Atomkraftwerk bauen sollte, wüsste ich nicht. Könnte ein Physiker sowas? Bräuchte man da nicht eher Ingenieure?

Und wer von den LeserInnen wäre in der Lage so eine Formel nachzuvollziehen? Vllt geht es besser ohne?

 

Könnte ein Physiker sowas? Bräuchte man da nicht eher Ingenieure?
Und wer von den LeserInnen wäre in der Lage so eine Formel nachzuvollziehen? Vllt geht es besser ohne?
Da können Physiker und Ingenieure usw. sein, das soll nicht das Problem sein.

Die Frage ist natürlich berechtigt, hab ich auch schon überlegt. Und gehofft, die Formel könnte dann ggfs. gegoogelt werden. Vielleicht suboptimal. Mir fällt aber keine Alternative ein und ich denke schon ne Weile dran rum. Fände so'ne Formel ganz schick, weil die auch kompliziert genug ist, dass die Decodierung des Funkspruches ne Weile dauert (was es soll).

 

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