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Woher stammen Eure Ideen?

Seniors
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08.11.2001
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Woher stammen Eure Ideen?

Hi!
Ich mag mal neugierig sein!
Wie kommt Ihr so auf die Geschichten, die Ihr schreibt? Habt Ihr die selbst erlebt? Setzt Ihr eine Situation in eine andere ( parallele ) um? "Kennt" Ihr Eure Charaktere persönlich? Schreibt Ihr über Leute, die Ihr kennt? - jedenfalls im übertragenen Sinne?

Oder ist das alles ganz anders? Schreibt Ihr aus dem Bauch raus über irgendein Thema? Erfindet Ihr Personen? Nehmt Ihr Buch- oder Filmcharaktere als Anregung? Situationen, die Ihr schon mal "vorgesetzt" bekommen habt?

Also ich oute mich hier:
Die Personen in meinem Umfeld tauchen in meinen Geschichten nicht auf. Der ein oder andere Charakterzug schon mal. Aber nie eine "echte" Person. Die Situationen, die ich beschreibe, habe ich nie selbst erlebt. ICH komme in keiner meiner Geschichten vor. - durchaus mal eine Person, die mir in der ein oder anderen Hinsicht ähnlich ist. aber nie ICH.

Sollte eine dieser Bedingungen mal nicht erfüllt sein, wenn ich was geschrieben habe, wird das Ganze in meinem Tagebuch abgelegt, oder wandert in den Müll. - kommt aber seltenst vor.

Ich bin auf die Frage gekommen, weil ich von manchen Leuten immer wieder gefragt werde, wie ich diese oder jene Person in der Geschichte so darstellen konnte - und hab an die gar nicht gedacht, oder sie nicht einbauen wollen.

Ich "klaue" meine Ideen im Alltag - auf der Straße, in einem Song / Buch / Film / Plakat / Slogan / Sprichwort ....

Bei Geschichten ( Bücher / Filme etc... ) greife ich allenfalls mal einen Randaspekt auf und stricke daraus was Neues ....

Überhaupt "übertrage" ich die tatsächliche Geschichte oft zwei oder drei Mal in "Parallelsphären", auch schon, weil dann mehr von meiner Phantasie / meinen Ideen drinsteckt...

manche Sachen entstehen auch einfach aus dem Bauch heraus ...

so, jetzt bin ich aber neugierig! :p

Lieben Gruß,

arc

 

Das sind ja ne Menge Fragen. Fangen wir mal an...

Wie kommt Ihr so auf die Geschichten, die Ihr schreibt? Habt Ihr die selbst erlebt? Setzt Ihr eine Situation in eine andere ( parallele ) um?

Äh, wie ich drauf komme... hm. Das ist ganz unterschiedlich, wo die Inspiration herkommt. Auf jeden Fall habe ich einige Situationen aus meinen Geschichten (viele sogar) selbst erlebt, oder kenne Leute, denen sowas zustieß. Ich setze sie aber nie 1:1 um, sondern baue sie in ein Gerüst einer Geschichte ein, wenn sie dazu passen. Manchmal sind es Randepisoden oder Grundsituationen(Fregmusch!) und manchmal sind es einfach markante Textzeilen, die mir begegnet sind (Leberwurstbrote)...

"Kennt" Ihr Eure Charaktere persönlich? Schreibt Ihr über Leute, die Ihr kennt? - jedenfalls im übertragenen Sinne?
Ähm, Aspekte von Leuten, die man kennt oder gesehen hat, fließen sehr oft ein, aber keiner meiner Charaktere basiert zu 100% auf einer realen Person.

Schreibt Ihr aus dem Bauch raus über irgendein Thema?
Ohne Inspiration, oder komplette Ausarbeitung der Geschichte (wo sie anfängt und aufhört) setze ich mich gar nicht erst dran.

Erfindet Ihr Personen?
Ja, auch. Meist die eindimensionalen Charaktere.

Nehmt Ihr Buch- oder Filmcharaktere als Anregung?
Nö, eigentlich nicht.

Situationen, die Ihr schon mal "vorgesetzt" bekommen habt?
Ich bemühe mich, nicht zu klauen, wenn du das meinst. :D

So, ich denke, das wären schon mal ein paar Antworten.

 

Äh, soll heißen: Jeder klaut sich Ideen oder Konzepte. Rushdie führt weiter aus, dass das legitim und üblich ist - solange man die bestehenden Konzepte weiterentwickelt! Hier genau ist die Grenze zum Plagiat.

 

Wie kommt Ihr so auf die Geschichten, die Ihr schreibt? Habt Ihr die selbst erlebt? Setzt Ihr eine Situation in eine andere ( parallele ) um? "Kennt" Ihr Eure Charaktere persönlich?

Ich erlebe meine Geschichten.......nicht. Glaub mich zumindest. ;)
Die Stories fallen mir immer Abends im Bett ein. Oder auch, wenn ich mir meine Umwelt anschaue.

 

Hey! das ist ja eine prmte Reaktion. Geffällt mir - auch inhaltlich.
Meine Frage ( ..n ) sind deshalb wieder aufgetaucht, weil ich Freunde habe, die bei allen meinen Geschichten die konkrete Situation meines Lebens suchen / die beschriebene Person ... das, was ich verarbeiten wollte oder ähnliches ....
Mir geht das ziemlich auf den Geist, denn ich muß mich da ständig rechtfertigen. Das gefällt mir auf KG.de: niemand KANN mein Leben einbeziehen in seine Kritik oder Überlegungen.

ich finde, daß gute Geschichten gut sind, wenn sie nicht NUR in Verbindung mit dem Autor oer dessen Umfeld zu verstehen sind. - sondern selbst was aussagen.

Auch ich hole mir meine Anregungen vor allem in meinem Leben / bei meinen Freunden / aus TV / Büchern etc., aber das ist immer nur der Rohstoff. Das ist eben auch ein Satz / Gefühl / eine Zwickmühle oder EINE Eigenschaft. Von da aus setzt meine Phantasie ein. - dann wird das umgesetzt, und was Neues daraus. dann bringt es eben nichts, in meinem Leben die Erklärung für die Geschichte zu suchen. - das wäre ja auch viel zu bequem! denken setze ich schon voraus...

Das Zitat gefällt mir gut, Alpha!

Mit genug Phantasie kann man auch das Plagiat-Problem ausschalten. "Nachschreiben" ist sowieso höchstens als Stilübung brauchbar...

Ich freue mich auf weitere Kommentare und lerne ja vielleicht noch ein paar schöne Sachen ( wie Zitate )

Lieben Gruß, Arc

 

Den Grundtenor meiner Geschichten nehme ich aus wahren und selbsterlebten Begebenheiten, wobei unwichtige Details auch schon mal verändert werden. Wenn ein Ereignis in Wirklichkeit traurig ausgegangen ist, dann schreibe ich es lieber so um, wie ich es mir gewünscht hätte, dass es ausgegangen wäre. Und sei es nur, damit am Ende die Hoffnung steht. Denn die stirbt ja bekanntlich zuletzt.

Auch die Personen in meinen Geschichten gibt es in Wirklichkeit. Ich würde allerdings nie den richtigen Namen nennen. Aber derjenige wird sich schon erkennen, wenn er die Story liest.

 

Von mir mal was ganz konkretes: Die Idee zu meiner "Dienstleistung an die Grenzgänger ohne Rückkehr" entnahm ich vor allem einem Songtext: The Helpline Operator von The The. Dabei wollte ich vor allem die düstere Atmosphäre dieses Songs vermitteln. Außerdem spielte in diesem Fall die kurze Bekanntschaft eines Mädchens eine Rolle, welche zu dieser Zeit bei einer Telefonseelsorge (sie war für den Bereich Vergewaltigung zuständig) jobbte.

Manchmal sind meine Geschichten auch recht autobiographisch, aber bisher immer nur in dem Sinne, dass ich persönliche Empfindungen beim Schreiben verarbeiten möchte (mit welchen (Stil)Mitteln auch immer). Reale Geschehnisse spielten bei mir bisher noch keine Rolle. Und wenn das mal der Fall sein wird, wären diese sicher sehr subjektiv geschildert (wo bliebe denn auch sonst die liebe Kunst? ;)

Neben einer stets aufmerksamen Beobachtung des Alltags und der Bewahrung eines kindlichen Staunens spielt in meinem Fall sicher auch die Serie "Akte X" eine gewisse inspirierende Rolle.

 

Hey, FEEDBACK!
das gefällt mir...

ich habe mir einige meiner alten Sache angesehen und mich gefragt, wie sie entstanden sind / wann / wieso ...

ich denke, daß man nur schwer über Dinge schreiben kann, von denen man GAR keine Ahnung hat. - ich denke von Geschichten, die auf vertieften Kenntnissen der Quantenmechanik oder Ähnlichem beruhen, sollte ich - ohne jahrelange Recherche - die Finger lassen ... aber gewisse "Grundemotionen" haben wir alle schon - unterschiedlich intensiv - erlebt, genau wie "Standart-Situationen".. also kann man diese normale Lebenserfahrung auch verarbeiten.
Ich kann mich der philosophischen Ratte nur anschließen, daß man die Augen - und alle anderen Sinnesorgane - offen halten muß, den Alltag nicht nur beobachten, sondern auch "auswerten"... das "kindliche Staunen" ist definitiv auch ein Schreib-Stil-Mittel, das mir gut gefällt. MAnchmal versuche ich, solche Stimmungen beim Schreiben herbeizuführen, indem ich noch mal einen Blick in ein (gutes) Buch werfe, das so geschrieben ist. - z.B. den kleinen Prinzen, aber auch andere Atmosphären aus anderen Büchern / Geschichten / Gedichten lassen sich gut verarbeiten. so zu sagen: noch schnell diese Langsamkeit aus "der alte Mann und das Meer" ins Gedächnis gerufen oder den intelligenten Spott-Stil von David Lodge nachgeahmt ... und dann loslegen...
das hilft mir vor allem dabei, vielfältigere Stile zu produzieren. Ich kopiere nicht, sondern hole mir die entsprechenden Anregungen. Eben auch aus Songs / Stimmungen / Bildern etc.

So wie Max stehe ich auch auf diesen creativen Leerlauf im Hirn - besonders beim Zugfahren etc. ... wenn man keine Verpflichtungen hat, keine wirkliche Ablenkung - oder grade was beobachtet, was sich ausbauen läßt... Gerade Zug- oder Bahnfahren hat eine ganz besondere Atmosphäre und ich habe immer wieder versucht, diese Stimmung einzufangen. Melancholie, gezwungene Passivität, unter Menschen allein .... aber da ist noch mehr und das reizt, sich mit sich und seiner "inneren Welt" zu beschäftigen.
- ich sollte mehr Zugfahren!

lieben Gruß,

arc

 

Neulich sass ich in einem gut besetzten Intercty. Ein Mann in mittleren Jahren sass mir gegenüber. Ich bemerkte, dass er mich gelegentlich vestohlen musterte. Plötzlich bot er mir eine Zigarette an,und fragte mich, verschmitzt lächelnd: " Wollen sie mir eine Geschichte erzählen"? Wie er das meine, fragte ich ihn, und war echt erstaunt. " Jeder Mensch hat eine Geschichte", erwiderte er." Wenn sie mögen", fuhr er fort, " erzähle ich ihnen eine unglaubliche Story".Ich mochte.
Knapp eine Stunde später war der IC in Zürich, was ich sehr zu bedauern vermochte. Der Unbekannte verschwand - die Geschichte ist geblieben.
Herzliche Grüsse
Pit

 

Hey cool! solche Typen sind genial. das würde ich an Deiner Stelle verarbeiten - obwohl so eine Story schon fast dazu taugt 1 zu 1 geschrieben zu werden...

ich rede auch gern mit Fremden in Zügen, in der Stadt etc... besonders gelangweilte Menschen erzählen unglaubliche DInge, machen wirklich erstaunliche Randbemerkungen über das Leben an sich -- ich denke, oft merken die gar nicht, wie klasse das ankommt. Manchmal sind die Dinge, die man hört auch erschreckend, lassen viel Einsamkeit oder so durchblicken. Aber auch das bringt mich in meinem "Allgemeinverständnis" weiter, denke ich.

also: weiterreden / weiterhören / weiter Zugfahren etc...

Gruß,

arc

 

Hi,

@pit is ja schon merkwürdig solche Begebenheiten sind immer sehr schön. Finde ich jedenfalls. Schade nur das man diesen Menschen nie wieder sieht.

Meine Geschichten entstehen fast aussschleisslich durch mich selber. Ich komme in fast allen Stories vor. Ich weiß nicht ob das so gut ist aber ich verarbeite damit viel. Ausserdem habe ich dann einen besseren Bezug zu dem ganzen.

Jetzt fällt natürlich die Frage nach dem Warum? Tja ich schriebe halt gerne über mich und ich habe kein Problem damit das Andere etwas über mich erfahren, denn ihr seit ja Internet Persöhnlichkeiten und werdet mir (leider) wohl nie auf der Straße begegnen.

In diesem Sinne...

MfG nightboat

 

Liebe Freunde,

Diese wahrlich unglaubliche Geschichte, die mir der Unbekannte im IC erzählt hat, versuche ich umzusetzen und nieder zu schreiben. Ich sage versuche, denn so brilliant wie diese Story daher kam, ist das nicht ganz so einfach. Man wird sehen.
Ciao an Alle
Pit

 

Hey Pit! Dürden wir Deinen Zug-Freund dann kennenlernen? Ich würd mich freuen, wenn Du's hier reinstellst und uns / mir Bescheid sagst ...
Ich freue mich auch überhaupt über Euer Interesse an meiner Frage und muß sagen, Ihr befriedigt meine Neugier sehr umfassend.

@nightboat:
ich habe auch nicht wirklich ein Problem damit, wenn man durch meine Geschichten etwas - oder sehr viel - über mich erfährt. - Allerdings schreibe ich ja nicht ausschließlich für diese Seite, auf der man - realtiv - anonym ist, sondern gebe die Sachen ja zB auch Menschen in meiner Umgebung - dann will ich gewisse Dinge eben doch nicht preisgeben. - und außerdem sehe ich das Risiko, daß ich das nicht so gut hinkriege, über MEINE Realität zu schreiben: dann setze ich evtl. zu viel voraus ( an Kenntins der Umstände / Personen / Zusammenhänge ...) oder ich schreibe zu platt - weil es eine bloe Nacherzählung wird, oder ich füttere meinen Leser mit so einer Unmenge Details, daß er jämmerlich erstickt.
Ich fühle mich sehr viel wohler, wenn ich meiner Phantasie freien Lauf lasse.
Oft sogar SO freien Lauf, daß ich nichtmal letztendlichen Einfluß auf meine Charaktere habe. [ Dafür bin ich bei "don't pay the ferryman" neulich auch kritisiert worden... ]
Aber das ist bei mir so: manche Figuren laufen mir schlichtweg aus dem Ruder. Die kann ich nicht einfach zwingen, eine bestimmte Handlung vorzunehmen oder einen best. Weg zu gehen...
das macht für mich grad den Reiz am Schreiben aus: ich weiß genausowenig wie beim Lesen fremder Texte, wie es endet ... und habe nur wenig mehr Einfluß...

Lieben Gruß,

Frauke

 

Hi Frauke,

das was du mit der stumpfen nacherzählung beshreibst ist mir gestern Abend wiederfahren. Meine Freundin meinte nun sie müsste mal über ihr Leben schreiben. Eine Stunde später durfte ich mir dann 30 Minuten Nacherzählung und Detailflut anhören. Gut das ich sie von der Veröffentlichung hier abhalten konnte. ;)

Es ist aber glaube ich eine Kunst, über sich zu schreiben und nicht in oben genannte Fehler abzugleiten. Und zugegebenermaßen, nicht alles was ich schreibe ist mir wirklich passiert. In letzte Zeit häufen sich sogar die erfundenen Geschichten.

Also auf dann.....

MfG Jens alias nightboat

 

Hi,

ich hätte da mal ne Frage:

Woher holt ihr euch Inspiration, wenn euch mal wieder gar nichts einfällt? Ich hab nämlich im Moment so ne Phase wo ich überhaupt nichts vernünftiges zu Papier bringe. :heul:

Was kann man da machen? Hat einer ne Idee?

Danke im Vorraus und nen lieben Gruß

nightboat

 

Also ich glaube, da hilft nicht viel... Abwarten, bis die Phase vorbei ist - und dann zuschlagen... ;)

Grizze
stephy

 

@Nighty

Woher holt ihr euch Inspiration, wenn euch mal wieder gar nichts einfällt? Ich hab nämlich im Moment so ne Phase wo ich überhaupt nichts vernünftiges zu Papier bringe.

Fühl dich getröstet, mir gehts genauso. Muss wohl an den dunklen und kalten Monaten liegen. Hab nur einen Tipp: Wenn du willst, dass die Chance besteht, einen Einfall zu haben, dann spiel kein Computerspiel. Wirkt zumindest bei mir dekreativierend (oder so) ;)
(Hab gehört, dass Inspiration beim Anschauen von Bildern kommt. Habs ausprobiert, hat nicht wirklich geholfen. Kannst es ja mal versuchen)

Gruß Frederik

[Beitrag editiert von: Frederik am 18.02.2002 um 18:02]

 

@nightboat:

das mit den "Null-Phasen" kenn ich. etweder das geht von allein vorbei.. oder man kann was tun, finde ich.
Ich lese dann gute Bücher ( auch welche, die ich schon kenne )- auchte auf die kleinen Details, genauso in TV- und Kinofilmen, Songs etc. da kommt dann meistens was.
oder man muß echt auf Durchzug stellen. Cliche für Schriftsteller ist, Alkoholiker zu werden - so wie für Lehrer und Anwälte - aber davon halte ich nichts.
ich stehe, wie gesagt, mehr auf Zugfahren.
Funktioniert aber auch, sich einfach irgendwo hinzusetzen und ins NIchts oder die Menschenmenge zu starren finde ich. Ein schöner See, ein Marktplatz - oder um diese JAhreszeit lieber ein Café?
Vor allem denke ich, muß man die Augen und alle anderen Sinne weit offen halten.

Versuch doch mal, parallel zu langweiligen Alltagssituationen so eine "Stimme aus dem Off" zu produzieren, wie in manchen Filmen. Daraus ergeben sich oft echt kreative Gedanken-Dialoge.
So in der Art...
Oder schreib mal ganz bewußt über was Absurdes: das Leben der Bürokaffeemaschine, der Glühbirne in der Abstellkammer, der 7. Treppenstufe, die unter Depressionen leidet... was humorvoll-sinnloses eben. Das spornt die Kreativität an.
Aber am besten sind immer noch gute Bücher und Geschichten. ( Oder die tägliche Seifenoper in deiner Umgebung )

Was ich ohnehin mal anregen wollte: wer hält was von der Idee, hier mal eine Art Gemeinschafts-Thema zu installieren.

So nach dem Motto: Thema des Monats ist "Distanz und Nähe", "Emotionen", "Absurdität".. irgendsowas ...
und das als eigene Rubrik rauszubringen ... dann könnte man mal vergleichen, wer das Thema auf welche Art umsetzt ( so wie bei Schreibwettbewerben etwa )...
daran kann sich dann ja jeder beteiligen, der grade was Passendes auf Lager hat, bzw. was neues schreibt.
Mir würde so ein Anreiz manchmal echt gut tun, um in die Pötte zu kommen. und wer nicht will, der muß ja nicht...
ich werd demnächst vielleicht mal eine Anfrage dazu schreiben. Mal sehen, wie das Echo so ist...

Gruß,

arc

 

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