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Und alles ist ganz weich
Jetzt.
Anna kommt auf mich zu. Sie trägt ein blaues Kleid und hat Blumen in ihr schwarzes Haar geflochten. Sie trägt eine Platte, die über und über mit Fleisch beladen ist.
Ich will nicht aufwachen. Ich. Will. Nicht. Anna soll hierbleiben. Ich will das Essen.
Das erste was ich sehe, als ich meine Augen öffne, sind schwarze Stiefelspitzen.
Jetzt ist an Schlaf nicht mehr zu denken. Mein Herz beginnt zu rasen und plötzlich wird mir schwindelig. Ich fühle mich, als wäre ein Wespennest unter meinem Arsch, ich will weg. Gleichzeitig fühle ich mich so, als würden diese Stiefel direkt auf meinem Körper stehen und mich nach unten drücken.
Ich sehe nach oben. Der Feind. Ein Russe. Das erkenne ich an seiner Uniform.
Er wird mich erschießen. Ich habe einen sauren Geschmack im Mund. Und dann werde ich plötzlich müde und will nur noch schlafen.
Es passiert. Wir müssen nicht mehr fliehen. Ich bin müde. Ich drehe mein Gesicht, vergrabe mein Gesicht im Laubhaufen. Er ist feucht, riecht modrig, aber er ist so weich.
Aber dann denke ich an Thomas und springe auf.
Vorher.
Wir stehen dicht gedrängt am Bahnhof und jubeln, als der Zug einfährt. Anna strahlt Thomas an und ihre Augen leuchten. Dabei hat er bloß guten Tag gesagt. Mich hat sie nie so angestrahlt. Kein einziges Mal in all den Wochen, als ich wie ein Idiot ihre Tasche getragen habe.
Thomas grinst. Er schlägt mir so fest auf die Schulter, dass ich beinahe das Gleichgewicht verliere. Seine Mutter heult. Meine nicht. Sie lächelt, aber das sieht aus, als hätte jemand ihre Mundwinkel nach oben genäht.
„Pass auf meinen Thomas auf“, sagt seine Mutter zu mir.
In diesem Moment fängt Anna an zu lachen. Wahrscheinlich lacht sie wegen mir. Schon die Vorstellung, dass ich auf Thomas aufpasse, ist lächerlich. Er überragt mich um zwei Köpfe.
„Einsteigen“, ruft irgendjemand.
Meine Mutter kommt mir ganz nahe, drückt mir einen Kuss auf die Stirn. Sie riecht so gut, einfach nach zu Hause. Meine Hände zittern, weil ich sie so gerne festhalten möchte. Ich will etwas sagen, aber ich habe so viel Angst, dass ich keinen Ton herausbekomme. Die Angst steckt sogar in meinen Beinen und ich schaffe es nicht, mich von der Stelle zu lösen.
„Geh“, sagt meine Mutter und schiebt mich vorwärts.
Ich drehe mich noch einmal zu Anna um und sie lächelt. Das ist wie ein Windhauch an einem heißen Tag.
Krieg spielen.
Die Übungen sind ganz leicht. Wie ein Spiel. Manchmal werden wir ziemlich angebrüllt, aber das ist schon in Ordnung. Am Abend lachen wir darüber.
Ich kann richtig gut schießen. Thomas kann sowieso alles. Er kann schnell rennen, weit werfen, genau zielen. Und er sieht gut aus. Das findet wahrscheinlich auch Anna. Wenn er nicht mein bester Freund wäre, würde er mir manchmal ziemlich auf die Nerven gehen.
Jetzt.
Thomas hockt auf dem Boden, geknebelt und gefesselt. Er starrt mich aus weit aufgerissenen Augen an. Einen Moment lang frage ich mich, wie jemand, der so groß ist so jämmerlich aussehen kann. Er sollte mich beschützen, verdammt!
Dann reise ich mein Gewehr aus der Tasche, doch der Russe ist schneller und schlägt es mir aus der Hand. Er mustert mich von oben nach unten.
Er ist viel größer als ich, wahrscheinlich kann er jemandem mit seiner bloßen Hand das Genick brechen. Aber seine Augen sind so blau wie die von Anna.
„Erschieß uns doch“, schreie ich ihn an.
An der Front, erster Tag.
Wir sind erst seit einer Stunde hier draußen und jetzt weiß ich, dass wir gar nichts können. Die Kugeln sausen über unsere Köpfe, während wir hinter einer Mauer herumkriechen. Wir robben nach vorne, ich kann fast nichts sehen. Dann patscht meine Hand in irgendetwas Feuchtes. Ein zerfetztes Gesicht. Ich muss kotzen. Panik. Luft. Atmen. Würgen. Ich will weg, aber ich kann nicht. Wo ist Thomas?
„Weiter“, schreit jemand.
Blick nach vorne. Nicht nach unten, auf keinen Fall nach unten.
Aber dann tue ich es doch und sehe eine abgetrennte Hand. Am Finger steckt ein Ehering. Ich muss noch einmal kotzen und von dem säuerlichen Gestank wird mir so schlecht, dass ich nicht mehr damit aufhören kann. Irgendjemand schiebt mich weiter.
„Bleibt hier“, brüllt einer. Wir setzen uns hin, lehnen uns an die Mauer. Ich hole meine Feldflasche und trinke. Irgendjemand kaut auf einem Stück Brot herum. Es riecht nach Kotze, Blut und Scheiße. Thomas sitzt zwei Plätze weiter. Er ist blass und versucht zu lächeln, aber seine Mundwinkel zittern.
Die Schüsse hören auf. Ich höre Schreie. Stöhnen. Weinen.
Thomas sagt irgendetwas zu mir, aber ich sehe nur seinen Mund, der sich öffnet und schließt. Er schüttelt mich.
„Wir zeigen den Arschlöchern jetzt mal, mit wem sie sich hier anlegen“, schreit er.
Ein zahnloser alter Mann grinst. „Ich mach das schon.“
Er schaut hinter der Mauer hervor und grinst noch immer, als die Kugel ihn trifft.
Jetzt.
„Das entscheiden andere“, sagt der Russe.
Mir ist nach heulen zumute, aber ich will mich nicht blamieren. Ich versuche, an irgendetwas zu denken. Warum spricht der Russe überhaupt unsere Sprache?
„Wir können es genauso gut gleich hinter uns bringen“, sage ich dann.
Er schüttelt grimmig den Kopf. Dann fesselt er meine Hände auf dem Rücken, steckt mir ein stinkendes Tuch in den Mund und ich muss würgen.
„Vorwärts“, ruft er und schiebt uns mit dem Gewehrkolben vorwärts.
Ich wage es nicht, Thomas anzuschauen. Vielleicht sieht er mich wieder mit diesem vorwurfsvollen Blick an. Oder er weint. Seine Tränen spülen die ganze Kraft aus meinem Körper. Ich habe ihm versprochen, dass alles gut geht.
An der Front, erster Tag.
Der Körper des alten Mannes sackt zusammen.
„Er ist tot“, kreischt Thomas. „Er ist tot. Er ist tot.“
Seine Stimme ist so schrill, dass es in meinen Ohren weh tut, aber er hört mich auf.
„Halt dein Maul“, brüllt jemand.
Tränen rinnen über Thomas‘ Wangen und hinterlassen weiße Stellen auf seinem schmutzigen Gesicht.
Dann versucht er aufzuspringen, ich halte ihn fest, er reißt sich los. Kugeln sausen durch die Luft und ich reise ihn zu Boden. Er fällt, unsere Köpfe knallen zusammen und dann landet er mit seinem Gesicht in einer Blutlache.
Jetzt.
Meine Beine fühlen sich an, als wollten sie Wurzeln schlagen. Schritt um Schritt. Einer noch. Und noch einer. Immer wieder stolpere ich und der Russe muss mir wieder auf die Beine helfen. Die Sonne versinkt, die Welt ist in ein rotes Licht getaucht und einen Moment lang finde ich es einfach nur wunderschön.
„Bleibt stehen“, befiehlt der Feind.
Ich höre die Worte, aber meine Beine wissen nicht genau, was sie tun sollen und ich laufe einfach weiter.
„Bist du taub?“ Er schlägt mich mit dem Gewehrkolben leicht auf die Schulter.
„Setzt euch hin.“
Der Ivan nestelt in seiner Tasche herum, kramt eine Feldflasche und Brot heraus. Mein Magen verkrampft sich bei diesem Anblick. Denk an etwas anderes, befehle ich mir und starre auf den Waldboden.
Dann nimmt der Feind Thomas den Knebel ab und reicht ihm Wasser und Brot. Er trinkt so gierig, dass er sich verschluckt.
„Langsam, du bekommst Bauchschmerzen“, sagt der Russe.
Thomas sieht ihn ganz dankbar an, als wäre er ein Gott oder sowas. Das macht mich richtig wütend, mich hat er nie so angesehen. Thomas kaut ganz langsam und schließt die Augen. Am liebsten würde ich ihm dieses beschissene Brot aus der Hand schlagen.
„Hast du auch Hunger?“, fragt der Russe. Ich schüttle den Kopf, doch er macht meine Arme frei und drückt auch mir eine Flasche und Brot in die Hand.
An der Front, erster Tag.
Thomas setzt sich auf, er zittert am ganzen Leib und seine Zähne schlagen aufeinander. Sein Gesicht ist ganz rot und seine Augen sehen darin aus wie zwei Löcher. Wir starren ihn an.
Er wischt sich das Blut von den Lippen, aber ich sehe, dass auch seine Zunge rot ist und mir wird schon wieder schlecht.
„Geht es dir gut?“, frage ich ihn.
Sein Mund klappt auf. Klappt zu. Er sagt nichts.
Das Schießen geht weiter. Menschen sterben. Aber ich sehe nur Thomas. Er kauert sich zusammen, steckt den Kopf zwischen seine Beine.
„Scheiße, schafft den Jungen hier raus“, brüllt jemand.
Und ich ziehe ihn hinter mir her. Er ist so unglaublich schwer und bald beginnen meine Arme zu krampfen. Aber ich schaffe es.
Jetzt.
„Ruht euch aus“, sagt der Ivan.
„Ich muss mal“, sage ich.
Er nickt.
„Geh hinter den Baum.“
„Nicht hier“, sage ich.
Er blickt mich abschätzend an und ich fühle mich wie ein Idiot. Ich habe Menschen getötet, aber ich kann nicht pinkeln, wenn dieser beschissene Russe zusieht.
Schließlich nickt er. „Aber schnell.“
Ich laufe so weit in den Wald hinein, bis ich die Beiden nicht mehr sehen kann.
Und dann kommt plötzlich dieser Gedanke. Zuerst ist er noch ganz klein, aber dann verwandelt er sich in eine riesige Lawine.
Ich könnte abhauen. Es könnte funktionieren. Mit den Augen suche ich die Umgebung ab. Das Unterholz. Wenn ich dort hineinkrieche, bin ich unsichtbar. Ich gehe einen Schritt darauf zu. Zwei. Es muss schnell gehen. Vielleicht würde er mich gar nicht erst suchen.
Die Russen werden uns erschießen, aber wenn ich abhaue, bin ich gerettet.
An der Front, später.
Thomas redet nie über das, was passiert. Nie. Er redet auch sonst nichts. Er sagt „Guten Morgen“, er sagt „Guten Abend.“ Danke. Bitte.
Aber er schießt richtig gut. Vielleicht, weil es ihm egal ist, ob er trifft. Oder weil es ihm egal ist, ob er getroffen wird.
Jetzt.
Und dann muss ich wieder an Thomas denken. An den großen Thomas, der die ganze Zeit heult und den ich unbedingt nach Hause bringen muss.
Ich kann nicht. Thomas zieht mich wie ein Magnet zu sich zurück.
Verdammt! Wir werden beide sterben. Das weiß ich, aber ich gehe trotzdem zurück.
Der Russe sieht mich lange an, ich glaube fast, er weiß, woran ich gedacht habe.
„Schlaft jetzt“, sagt er.
Er fesselt uns wieder, aber wenigstens werden wir nicht geknebelt.
„Wie geht es dir?“, frage ich Thomas.
„Gut“, sagt er und sieht fast glücklich aus. Er kauert sich auf den Boden und schläft fast sofort ein.
„Was ist mit dir?“, fragt der Russe.
„Ich lasse mich nicht im Schlaf erschießen.“
Er lacht. „Ich muss damit nicht warten, bis ihr schlaft.“
Eigentlich sieht er ganz nett aus.
„Lass uns laufen.“
„Wenn ich das tue, werde ich erschossen. Wenn ich euch laufen lasse geht ihr her und knallt einen von uns ab.“
„Wir lassen unsere Gewehre bei dir.“
Er schüttelt nochmal den Kopf. „ Ich habe eine Frau und zwei Mädchen. Natascha kann schon ein bisschen laufen und Irina geht in die Schule.“
Der Feind, ein Familienvater. Daheim warten Menschen, die ihn lieben. Vielleicht eine Mutter, die jeden Tag um seine Heimkehr betet.
„Warum sprichst du deutsch?“
„Meine Großmutter war Deutsche. Ruh dich jetzt aus.“
Ganz sanft sagt er das und plötzlich weiß ich, dass er uns nichts tun wird. Nicht heute Nacht.
An der Front, später.
Ein Russe! Auf einmal steht er vor uns.
Ich erschrecke so sehr, dass mir beinahe das Gewehr aus der Hand fällt.
Blondes Stoppelhaar, Narbe auf der Stirn, Leberfleck auf der Wange und grüne Augen. Ganz jung ist er, vielleicht zwanzig.
Plötzlich muss ich an ein Mädchen denken, an eine russische Schönheit mit hohen Wangenknochen und goldenem Haar. Vielleicht wartet sie auf ihn und erzählt ihren Freundinnen von seinen schönen Augen.
Einen Moment lang sieht es so aus, als könnten wir einfach aneinander vorbeigehen. Und dann schieße ich. Ich treffe ihn am Bauch. Blut quillt hervor, der Russe schreit auf und versucht, das Loch zuzuhalten – und ich schieße und schieße bis er mit einem dumpfen Laut zu Boden sackt.
Grüne Augen.
„Warum hast du das gemacht?“, schluchzt Thomas.
„Ich habe uns gerettet“, sage ich.
Er kniet sich vor den Jungen und streicht ihm über die Wangen. Thomas schluchzt so sehr, dass er kaum noch atmen kann.
Und in diesem Moment weiß ich, dass wir fliehen müssen.
Jetzt.
„Aufstehen“, ruft der Russe und rüttelt mich. Ich bin so müde, kann kaum meine Augen öffnen. Alles tut weh. Auch Thomas rappelt sich mühsam auf die Beine, doch sie knicken ihm weg und der
Ivan muss ihm helfen.
Der Russe schlägt ein unbarmherziges Tempo an. Thomas stolpert neben mir her. Sein Gesicht ist ganz weiß und ich habe Angst, dass er ohnmächtig wird. Vielleicht erschießt er ihn, wenn er umfällt.
Weg von der Front.
„Wie weit ist es noch?“, fragt Thomas.
„Nicht mehr weit“, antworte ich. Eigentlich weiß ich es nicht. Ich weiß gar nichts, nicht wie weit wir schon gekommen sind oder ob wir in die richtige Richtung laufen.
Thomas ist überhaupt keine Hilfe. Er trottet hinter mir her und ich könnte ihn geradewegs in ein feindliches Lager führen.
„Ich will nach Hause“, flüstert er plötzlich und wirft sich auf den Boden. Er schluchzt und hämmert mit der Hand auf die Erde ein.
Ich knie mich neben ihn und streiche ihm mit der Hand über den Kopf. Er fühlt sich ganz heiß an.
„Glaubst du, wir schaffen es?“
„Natürlich. Unsere Mütter warten schon.“
Und in diesem Moment kann ich das wirklich glauben. Thomas‘ Mutter wird unseren Lieblingskuchen machen und ich werde die Rosinen herauspflücken. Vielleicht werde ich sie auch einfach essen.
Seit diesem Abend will Thomas jeden Tag etwas von zu Hause hören. Ich erzähle ihm vom Dorfweiher, in dem große Forellen schwimmen. Vom Pfarrer, der manchmal zu viel trinkt und den jungen Mädchen hinterherschaut. Und manchmal erzählte ich ihm auch etwas von Anna.
Jetzt.
In der Ferne taucht ein Dorf auf.
Ivan brüllt etwas auf Russisch, als wir näher kommen. Dann tauchen ein paar Russen hinter einem Haus auf.
Ivan redet auf sie ein. Einer starrt uns an und er sieht aus, als wollte er uns mit bloßen Händen töten. Seine Kieferknochen mahlen. Er spuckt vor uns auf den Boden.
Thomas beginnt zu zittern und ich frage mich, was er eigentlich erwartet hat. Dass der Russe uns in ein Hotel bringt?
Dann beginnen die Russen sich gegenseitig anzuschreien. Ivan bekommt einen roten Kopf und zeigt immer wieder auf uns.
Plötzlich zieht einer der Männer das Gewehr und richtet es auf uns. Thomas zuckt zusammen und die Russen lachen. Ivan nicht. Dann beginnt mein Freund zu heulen und ich wünsche mir nur, er würde es nicht tun.
Ivan redet weiter auf die anderen ein
„Wartet hier“, sagt er dann zu uns und verschwindet in einem der Häuser. Als ob wir eine Wahl hätten!
Ivan kommt mit ernstem Gesicht zurück und redet auf die anderen ein. Sie schreien alle durcheinander. Einer stößt Ivan und läuft davon. Meine Beine sind ganz weich und ich frage mich, ob es wehtun wird. Ob ich noch etwas spüren werde. Ich sehe auf den staubigen Boden und stelle mir vor, wie mein Blut darin versickert.
Dann kommt ein weiterer Russe dazu. Er ist schon älter als die anderen. Sie sind ganz still und starren ihn an. Er ist groß wie ein Bär und seine Hände sehen aus, als könnte er uns damit in sekundenschnelle das Genick brechen. Er redet auf die Gruppe ein.
„Er fragt wie alt ihr seid“, sagt Ivan schließlich.
„Sechzehn.“
Der Bär schüttelt den Kopf und sagt etwas zu Ivan. Einer der Soldaten beginnt zu brüllen.
Der große Russe schüttelt den Kopf.
Warum zögern sie unseren Tod noch weiter hinaus? Ich möchte es hinter mir haben. Plötzlich schreit einer der Russen.
Ivan dreht sich zu uns um.
„Ich soll euch laufen lassen. Ihr seid noch Kinder und ihr habt sowieso verloren.“
Der Ivan tritt hinter uns, löst die Fesseln. Wir bleiben stehen und starren ihn an. Wollen sie uns erschießen, während wir wegrennen?
„Lauft, bevor er er es sich anders überlegt“, schreit Ivan uns an.
Und wir laufen…