Jack T. kanns auch. Folgende Beispiele aus Der Kasper will kein Snickers
Er dünstete es aus: Die Schlechtigkeit des Lebens, wie es war, wenn man sich nicht wehrte.
Seine Haltung, sein Nervenkostüm, seine Reaktionen - alles an ihm war unzulänglich und verkehrt.
Der Süßwarenmann war nichts weiter als ein Fehler der Natur, das missglückte Ergebnis einer Milchmädchenrechnung, die Leute in dem Glauben angestellt hatten, wirklich jeder dürfte Kinder haben.
Er war ein schwaches Gespenst und spukte in den maroden Mauern seiner eigenen, erbärmlichen Existenz.
Nichts ist schöner- majestätischer - als die Erkenntnis, die Welt begriffen zu haben:
Der ganze Unfug mit dem Ende der Nahrungskette, den halb vollen oder halb leeren Gläsern, das Geschwafel über Elfenbeintürme und die Macht des Schicksals, das alles war Quatsch; der Mensch ist so: Er versucht, jedem Scheißdreck einen Hauch von Magie zu verleihen, alles mit Metaphern zu verkleistern.
Eine fahle Wand erschien vor meinem Auge, dann ein schwarzer Nebel, der mit Schmerz einherging. Die Deckenlampe schien zu einem irrsinnigen Looping anzusetzen, und dann sah alles aus wie ein 3-D Film, wenn man die Brille weglässt, und dann wie ein 3D-Film, wenn man die Augen weglässt.