" Sie hatten auch gerade zu allem Unglück das Gnu geliefert. Ich erinnere mich noch, daß ich versuchte, es zu reiten. Natürlich wehrte es sich und stieß mich in die Ecke, wo der Affenkäfig steht. Der Affe konnte mich noch nie leiden, weil immer ich ihm die Spritzen gegeben hatte, also hatte er eine Bananenschale auf den Boden gelegt, so daß ich ausrutschte, mir den Kopf stieß und bewußtlos geworden sein muß. Als ich wieder zu mir kam, war der Affe weg, und ich war wieder sichtbar. In meiner Verwirrung öffnete ich den Affenkäfig. Das unsichtbare Biest sprang heraus, hüpfte auf das Gnu und setzte ihm die Tarnkappe auf. Der Affe ritt auf dem unsichtbaren Vieh umher. Dann öffnete er sich die Türen und verschwand nach draußen. Das Gnu tobte weiter durch die Räume. Wo es jetzt ist, weiß ich nicht. Aber ich glaube, es haßt mich noch immer, denn es versuchte sich zu rächen und mich seinerseits zu reiten. Ich hab mich auf das Regal hier retten können und esse nun schon seit Tagen diese Krakennahrung."