Was ist neu

Challenge: Irgendwas mit Koffer

Mal eine Frage in die große Runde, wollt ihr die Challenge lieber in einem anderen Monat, wo kein NaNo und kein Weihnachten dazwischenkommt? Frühjahr? Sommer? Herbst?
Ich finde es zum Jahresende perfekt. Im Spätherbst habe ich die meiste Muße für sowas. Nur Challenge würde ich (Vorschlag!) gerne umbenennen in Wortkriegern oder so was, denn eine Herausforderung ist es in erster Linie ja nicht sondern ein Wettstreit.
Peace, linktofink

 

Mal eine Frage in die große Runde, wollt ihr die Challenge lieber in einem anderen Monat, wo kein NaNo und kein Weihnachten dazwischenkommt? Frühjahr? Sommer? Herbst?

Interessante Frage. Mir persönlich wäre Schreiben im Dezember und Lesen im Januar für eine Challenge lieber. Aber da ich auch weiß, wann sie kommt, hätte ich es auch einplanen können, und das ist meiner Meinung nach das Wichtigste. Dass ich es momentan nicht unterkriege, liegt auf keinen Fall an der Jahreszeit, sondern einfach an dem Beginn eines neuen Lebensabschnitts.

 

Mir ist es im Prinzip wurscht, aber gegen Jahresende ist halt ganz schön, so als Abschluss.
Auch gegen ein Umbenennen habe ich nichts einzuwenden, ob Challenge oder Wortkrieg, davon ich leidenschaftslos.

Was mich persönlich arg wundert, ausgerechnet hier und jetzt, in einer eigentlich gar nicht schönen Zeit, hat sich bei mir eine Geschichte gemeldet. Aber ich hab hier nichts außer viel Papier und Bleistift, einem Fragment, einem Handy und sehr wenig Zeit. Also selbst eine Woche Zusatzfrist würde mir gar nichts nützen. Aber ich finde es schön, dass ich überhaupt Mal wieder Lust hatte, mich ans Papier zu setzen.

 

Was mich persönlich arg wundert, ausgerechnet hier und jetzt, in einer eigentlich gar nicht schönen Zeit, hat sich bei mir eine Geschichte gemeldet. Aber ich hab hier nichts außer viel Papier und Bleistift, einem Fragment, einem Handy und sehr wenig Zeit. Also selbst eine Woche Zusatzfrist würde mir gar nichts nützen. Aber ich finde es schön, dass ich überhaupt Mal wieder Lust hatte, mich ans Papier zu setzen.

:bounce: Ach, ich lese die auch in ein paar Wochen gern!

 

Liebe @Novak,

Was mich persönlich arg wundert, ausgerechnet hier und jetzt, in einer eigentlich gar nicht schönen Zeit, hat sich bei mir eine Geschichte gemeldet. Aber ich hab hier nichts außer viel Papier und Bleistift, einem Fragment, einem Handy und sehr wenig Zeit. Also selbst eine Woche Zusatzfrist würde mir gar nichts nützen. Aber ich finde es schön, dass ich überhaupt Mal wieder Lust hatte, mich ans Papier zu setzen.
Da bin ich echt megagespannt drauf, denn von dir habe ich - muss ich zu meiner Schande gestehen - noch gar nichts gelesen. Aber ich schließ mich da Fliege an, Zeitpunkt egal, (wort)kriegst auf jeden Fall dein Kommentarfett wech.
Peace, linktofink

 

Da bin ich echt megagespannt drauf, denn von dir habe ich - muss ich zu meiner Schande gestehen - noch gar nichts gelesen. Aber ich schließ mich da Fliege an, Zeitpunkt egal, (wort)kriegst auf jeden Fall dein Kommentarfett wech.
Peace, linktofink
Hehe, ich glaub, ich hab aufgehört zu schreiben, da gab's dich hier noch gar nicht. Und Kommentarfett ist gut. Schmiert so schön die Geschichtenfugen. Brauch ich vermutlich dringend!!!

 

Mit einem Stand von 39 Geschichten gehen wir in die Abstimmung. 39! Was für eine schöne Zahl :herz:.

 

ob Challenge oder Wortkrieg
Sorry, ernsthaft, das ist dir egal?
Ohne dir gewünschte Assoziationen zu unterstellen, befürchte allerdings, dass der Post höhere Wellen schlägt als er verdient, aber mir gehts da anders. Wortkrieger geht ja noch, die Krieger von einst sind verklärt und romantisch konnotiert, aber Wortkrieg, Weltkrieg, Schreck lass nach, wie auch kein Choreograph viele Tänzer anwerben könnte, wenn er ein neues Projekt Militanz nennt, ohne dass es auf anklagende Art mit Krieg zu tun hat. Also, noch nicht. Einem Wortkrieg genannten Challenge würde ich fernbleiben, zu deutlich der Anklang an das uns womöglich Dräuende.

Worthing wollt ich eben vorschlagen, aber passt wohl eher zu einem Gathering.

 

Wortkrieger geht ja noch, die Krieger von einst sind verklärt und romantisch konnotiert, aber Wortkrieg, Weltkrieg, Schreck lass nach, wie auch kein Choreograph viele Tänzer anwerben könnte, wenn er ein neues Projekt Militanz nennt, ohne dass es auf anklagende Art mit Krieg zu tun hat. Also, noch nicht. Einem Wortkrieg genannten Challenge würde ich fernbleiben, zu deutlich der Anklang an das uns womöglich Dräuende.
Also bleibst du einem Rap-Battle fern, weil du nicht an Schlachten erinnert werden willst, und einem Poetry-Slam, weil der Name dir zu gewalttätig ist? Du trägst einen Ernst in die Sache, der auf mich hyperventiliert wirkt.

 

Da wird nix umbenannt, braucht sich gar niemand aufregen. Ihr werdet herausgefordert, die beste Geschichte zu einem Thema zu schreiben, Challenge passt also super.

 

Mal eine Frage in die große Runde, wollt ihr die Challenge lieber in einem anderen Monat, wo kein NaNo und kein Weihnachten dazwischenkommt? Frühjahr? Sommer? Herbst?
Ich fände es schon cool, wenn die Challenge im Oktober oder Dezember stattfinden könnte. Durch NaNo habe ich es nach dem Einstellen gar nicht mehr wirklich geschafft, mich mit meiner Challengegeschichte richtig auseinanderzusetzen. Und es wäre für mich auf jeden Fall entspannter gewesen, in einem anderen Monat. (Zugegeben, bei mir kam dann auch noch Schulstress dazu, der war unabhängig vom Monat, und sonst hätte ich es vermutlich trotz November mit NaNo hingekriegt, aber ein anderer Monat würde mir persönlich schon irgendwie besser passen. :Pfeif: :shy:)

Na ja, egal wann die Challenge nächstes Jahr stattfindet, ich freue mich schon drauf und werde mir auf jeden Fall mehr Zeit dafür einplanen.

 
Zuletzt bearbeitet:

Mir ist schon klar, dass du es letztendlich entscheidest @Webmaster, da können wir hier noch lange diskutieren, wenn du es nicht willst, dann eben nicht.
Hähä... :D aber dann müsste ich mir jetzt diesen Kommentar auch sparen.
Ich tue es nicht, weil es mir bei der Frage, ob man so etwas Challenge nennt oder ein deutsches Wort dafür sucht, eine grundsätzliche Sache ist, die mir am Herzen liegt. Mir ist bewusst, dass durch alle Jahrhunderte hindurch, es in alle Sprachen immer Durchmischungen mit anderen fremdländischen Worten gegeben hat. Das ist auf einer Seite auch eine gewisse Form von Völkerverständigung. Aber wie immer bei fast allen Dingen im Leben geht es um das richtige Maß, die Gratwanderung zwischen zu viel und akzeptabel.
Und wenn es in unserer Sprache Begriffe gibt, die dieses Wort Challenge ersetzen und zwar gut ersetzen, wie z.B. Herausforderung oder Wettbewerb, was bitte hindert uns daran, sie nicht auch zu verwenden?
Ich muss nicht alles eingedeutscht haben, also bitte nicht missverstehen, das sag ich jetzt für diejenigen eventuellen Stimmen, die meinen, ich sei hier auf dem deutschtümelndem Trip (ich hätt dann aber bestimmt nicht Trip geschrieben :cool: ),
aber ich finde, wir sollten durchaus für das nächste Mal einen passenderen Namen finden, schließlich sind wir hier ein bunter Haufen Kreativer. Oder?

@wörtherr
Stimme dir zu, dass Wortkrieg immer dazu zwingt, das Aggressive in dieser Bedeutung auszublenden, um sich darauf zu besinnen, dass es sich hier um einen wunderbaren Wettbewerb der Schreibenden handelt.

@Fliege
ganz vergessen, deine Frage zu beantworten. Ich finde den Zeitpunkt gut gewählt. Gerade, weil es einen zum Jahresende hin vielleicht nochmals am Schlaffitchen packt, sich nochmals anzustrengen.
Und offen gestanden: zu einem anderen Zeitpunkt hätte ich auch keine Zeit, ich muss sie mir immer stehlen.

 

Wir nennen diese Art des Wettbewerbes hier seit fast 20 Jahren so, das hat nie wen gejuckt, es ist wirklich vollkommen müßig, jetzt plötzlich darüber zu diskutieren, der Begriff ist auch längst eine Institution. Zumal du in deinem Eingangssatz das Ergebnis dieser Diskussion ja schon benannt hast. Verwendet eure kostbare Freizeit lieber darauf, diese ganzen tollen Geschichten zu lesen.

 
Zuletzt bearbeitet:

Mir persönlich wäre Schreiben im Dezember und Lesen im Januar für eine Challenge lieber.
Ich fände es schon cool, wenn die Challenge im Oktober oder Dezember stattfinden könnte.

Challenge im Dezember und Abstimmung im Januar hatten wir im ersten Jahr. Dezember als Schreibmonat wurde als extrem ungünstig empfunden, wegen Weihnachten und Krams drumrum (all die Weihnachtsfeiern, Besuche, Vorbereitungen), so dass wir das Schreiben auf den November vorverlegt haben. Bleiben also die Monate Januar bis November. Und den Sommer würde ich eigentlich auch ausschließen, da will und soll man doch lieber draußen rumhopsen. Ich horche mal weiter ...

Und ich finde, Challenge klingt für mich weich und rund und wohlig. Mit Wettbewerb verbinde ich (warum auch immer) Marktwirtschaft, ach nee ... Wollt ich nur noch dem Schlusswort vom Master hinzugefügt haben.

 

Bleiben also die Monate Januar bis November. Und den Sommer würde ich eigentlich auch ausschließen, da will und soll man doch lieber draußen rumhopsen. Ich horche mal weiter ...
Sommer finde ich auch ungünstig. Wegen Urlaub, Sonnenschein und so Sachen.
Aber Januar zum Schreiben fände ich super. Da startet der ein oder andere mit guten Vorsätzen. Selbst wenn nicht, haben die meisten m.E. mehr Zeit und Muse. Im Januar und Februar bin ich zumindest am liebsten Daheim, mach es mir gemütlich und lese und schreibe mehr.

 

Jeder hat doch irgendwann anders Zeit und sonst nicht, eine Diskussion darüber ist müßig, eine Umfrage vorab eventuell besser, vielleicht im Anschluss zu Jahresanfang? Und am Ende hängt es eh von dem ab, der die Buchstabenmotivationssuppe kocht.

 

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