Was ist neu

Welche Fantasy-Klassiker sollte man kennen (und welche nicht)?

Patricia McKillip: Erdzauber 1-3
Die drei Bände sind in deutscher Übersetzung gemeinsam in einer Neuauflage erschienen - mit einem neuen Vorwort der Autorin (heute würde sie nicht mehr so schreiben) und einer revidierten Übersetzung, die einige kleine Kinken der ersten Übersetzung ausgemerzt hat. Erdzauber gehört zu den Büchern, die ich immer wieder lese.

 

Der schwarze Turm von Stephen King wurde irgendwann mal angeführt. Stimmt schon, ist nicht Fantasy im klassischen Sinne, aber Mr. King hat ein richtiges Fantasy-Buch geschrieben.
Die Augen des Drachen.
Mir persönlich hat es sehr gut gefallen. Der Typ ist einfach beeindruckend, wie er so überzeugend zwischen den Genres wechseln kann. In meinen Augen einer der wenigen Autoren, die viel Schreiben, immensen Erfolg haben - und dennoch immer wieder etwas neues produzieren. Meiner Meinung nach gleicht kein Buch dem anderen.
So ist also (auch) Die Augen des Drachen ein ganz anderer King, als man annimmt...

 
Zuletzt bearbeitet:

Ach ja, ich muss meiner Liste noch hinzufügen:

Peter S. Beagle - Tamsin (auf deutsch: das Zauberhaus [oder so ähnlich])

Eine Teenagerin aus New York wird aufgrund der heirat ihrer Mutter nach England aufs Land umgesiedelt - sehr gegen ihren Willen. Das Haus, in das die Familie zieht, wird vom geist eines Mädchens heimgesucht, dass vor ein paar Hundert Jahren verstorben ist, und dieser geist nimmt Kontakt zu der Protagonistin auf.
Ziemlich abgefahrene Mischung aus Feenfantasy, Geistergeschichte und Jugendporträt. Die Protagonistin ist klasse getroffen, das Buch ist spannend bis zum Schluss.

Barry Hughart - Die Brücke der Vögel

Spielt in einem Pseudo-China. Die Kinder eines kleinen Dorfes werden vergiftet und siechen langsam dahin, ihre Rettung besteht in einer magischen zauberwurzel, die ein junger Mann aus dem Dorf und ein heruntergekommener alter Weiser besorgen sollen. Das ist nur die Rahmenhandlung, in dem buch passiert so viel Unwahrscheinliches, Abgefahrenes, Witziges und Lustiges, dass man nicht mehr aufhören kann, zu lesen (okay, gbwolf sagte, sie konnte, aber ich finds klasse)

Da Chen - Meister Atami und der kleine Mönch

Spielt evbenfalls in einem Pseudo-China, ist aber noch etwas seltsamer. Wenn man Filme wie "Tiger & Dragon" mag, kann man das Buch getrost lesen, es enthält sehr viele von diesen seltsamen fernöstlichen Actionelementen (Zitate wie: "sie liefen über den Hof und sprangen auf das Dach des Tempels" sind völlig normal in diesem Buch).
Die Story ist recht simpel: ein kleiner Junge ist dazu auserwählt, die Mongolen aus China zu vertreiben und Kaiser von China zu werden. Ausgebildet wird er von einem Bettelmönch, der eines Tages von den Mongolen gefangen wird. Also macht er sich daran, seinen Meister zu befreien.
Das Buch ist in einem gewöhnungsbedürftigen Stil geschrieben (oftmals viel tell, wenig show), aber durchaus lesenswert, schon wegen der netten Ideen, und weil es mal was ganz anderes ist als Elfen, Orks und Zwerge.

Und, zu Weihnachten bekommen: China Miéville - König Ratte

Saul (der Protagonist) wird für den Tod seines Vaters verantwortlich gemacht, landet im Gefängnis und wird von einem seltsamen Mann befrreit: dem König der Ratten, der seine Macht über sein Volk verloren hat, als er es dem Rattenfänger überließ. Nun ist der Rattenfänger wieder in der Stadt und König Ratte will Saul dazu verwenden, ihn auszuschalten - Saul hat nämlich nicht nur Menschenblut in den Adern, sondern ist selber eine halbe Ratte.
Sehr sehr düster, wirklich sympathische Figuren gibt es kaum in dem Buch (sehr ungewöhnlich). Der Rattenfänger ist ein Psychopath, König Ratte größenwahnsinnig und hinterhältig und Saul lethargisch und stur. Ist trotzdem ziemlich cool.

 

Was ich noch unbedingt hier erwähnen wollte, was mich in meiner Brust als flammende Warnung zu verzehren droht:

Das schlechteste Fantasy-Buch, dass mir je unter gekommen ist
(nein, falsch, nicht von Hohlbein)
unbedingt einen Bogen machen um

Die fünfte Zauberin von Robert Newcomb.

Kann wirklich in jeder Hinsicht nur als abschreckendes Beispiel dienen. Oder vielleicht als Ermutigung, dass man es als Autor nur besser machen kann...

 

@ Naut:

Da muss ich dir beipflichten, mit dem "Ewiger-Held-Zeugs". Denn was ist schon ein Held. Immer diese muskelbepackten Superheroes, die obendrein noch - was ja ganz neu ist - richtig findig und schmissig sind.

Da habe ich doch viel lieber unscheinbare Helden wie "Der kleine Hobbit" - mein unangefochtener Lieblingsfantasyroman, da tu ich mir nicht mal mehr "Der Herr der Ringe" an (auch nur wegen der Seitenstärke).

Bin gerade dabei, "Die Unendliche Geschichte" in großzügigen Etappen zu lesen. Dabei kommt man echt auf viele Nenner in Bezug auf unsere Gesellschaftsichtweisen und Religionsanschauungen drauf. Eins der besten Bücher, die ich je gelesen habe.

Ein Wolfgang Hohlbein hat mich noch nie reizen können, allein schon wegen den Covers - ich weiß nicht, es ist halt eine Antipathie.
Ähnliches hält mich von den "Harry Potters" fern, was jetzt aber ein Vorurteil ist :bla: .

Die Fantasy (?)-Thriller (eigentlich sind´s ja Thriller mit ein wenig fantastischen Elementen) "Mister Aufziehvogel" und "Tanz mit dem Schafsmann" von Haruki Murakami fand ich oberhammerstark; obschon von der Handlung und den Protagonisten-Wesenszügen her im Grunde identisch.

Zuviel Terry Pratchetts sind aber auch nicht gut :hmm: . Bin eine Zeitlang voll reingekippt und vergaß darüber hinaus, dass es noch andere Bücherwelten gibt.

Ein Buch, das ich wirklich großartig fand, obgleich ich mit den philosophischen Ansichten darin nicht immer konform ging (generell mit der Philosophie, da es doch nur nebulöse Ideen sind, was nicht heißt, dass ich kein Hobby-Philosoph bin und sie daher :read: - ach was brabble ich jetzt für Offtopic-Quark ...:sealed: ) ... ähm ... dieses Buch ist "Das Kartengeheimnis" von J.Gaarder, welches man doch auch zu Fantasy zählen könnte. Es hat einfach außergewöhnliche Zusammenhänge, und die Gestaltungsform ist originell.

Weiters finde ich das Buch "Big Fish" recht ... lieb, sowie die beiden "Alice im Wunderland"-Bänder, die ich persönlich nachahmenswert finde, denn davon gibt´s doch nicht allzu viel, oder?

Auch ein "gutes" Werk, das der Feder Isabelle Allendes entsprang und auch in die Fantasy-Schublade passt, ist "Die Stadt der Wilden Götter".

Die ganzen neuen Elfenhokuspokus-Romane mag ich nicht, da sie doch meistens nach dem Abbild von Herr der Ringe ablaufen.

Im Gegensatz zu dir (Naut), würde ich trotzdem keine "not"-Liste verfassen, da - jetzt kommt eine Plattitüde - Geschmäcker bekanntlich verschieden sind. Selbst wenn ein Buch nicht so toll geschrieben ist, kann es einem etwas bieten ... falls es einem was bieten kann ...


Lg, kleiner :silly:

PS: eins hab ich doch, das ich nicht empfehlen kann, außer man möchte Literaturwissenschaft betreiben. Die Rede ist von Miguel Cervantes´"Don Quijote", das - ich wiederhole mich - ebenso in der Fantasy-Nische Platz findet.

 

Ach ja - weil ich grad oben einen Beitrag gelesen hab: "Die Brücke der Vögel" von Barry Hughart ist wahrlich ein eigenes Kapitel. Obwohl es klischeehafte Hauptcharaktere hat (ein Weiser, der säuft [ist für mich irgendwie ein Holzpuppenheld um in der Sprache von Naut zu bleiben] und ein ochsenstarker Held mit Grips) birgt es tatsächlich kurioseste Fantasyeinfälle in sich. Dennoch würde ich nicht sagen: "Ein Muss für jeden, der Fantasy liebt", denn was ist schon ein Muss, bei den Myriaden von Büchern, die es heutzutage gibt. Halt eine Empfehlung.

 

Eigentlich komisch, dass noch niemand Neil Gaiman erwähnt hat. Ich habe das Gefühl, er wird momentan als der große Newcomer gesehen. Am Anfang war ich von American Gods auch relativ angetan, war dann aber ein bisschen enttäuscht, dass er im Grunde doch nur alte Mythen und Archetypen recycelt, obwohl die Art und Weise mir schon gefällt. Das Ende allerdings...naja, lest selbst.

Dasselbe 'Naja'-Gefühl hatte ich bei Neverwhere. Teilweise sehr schön, wie er da realen Plätzen oder Namen phantastisches Leben einhaucht. Vor allem London-Fans werden sich da freuen. Andererseits flache Kinderbuch-Charaktere, Scherenschnitt-Bösewichter im Stil von Oliver Twist und das Gefühl, dass er zwischen den zwei Prots nur deshalb keine Liebesbeziehung entstehen lassen wollte, weil das eventuell 'anrüchig' wäre (war ja ursprünglich eine Fernsehserie).

Fazit: Ganz nette Ideen, aber irgendwie fehlt mir die Substanz und ein wirklich guter Plot, um mich wirklich umzuhauen. Ich werde mit seinen Charakteren auch einfach nicht warm. Gaiman wird aber jetzt schon als moderner Klassiker gehandelt, ähnlich wie Murakami (der natürlich um Lääängen besser ist ;) ).

Mir wurden übrigens noch die "Prinzen von Amber" (Autor/Titel?) und "Ghormenghast" (Mervyn Peake?) als Must-Reads empfohlen. Ich habe sie noch nicht gelesen, will ich aber irgendwann. :hmm:

 

Das kommt davon, wenn man auf einen Thread antwortet, in den man seit Monaten nicht mehr reingeschaut hat. :D

Aber zu den erwähnten Kritikpunkten stehe ich. :bib:

 

Meiner Einer hat sich also an die Empfehlung von Blaine gewagt...
und ich muss sagen, Das Paradies der Schwerter trifft total meinen Geschmack.
Allerdings sind mir einige Prots so ans Herz gewachsen, dass ich mich kaum getraue weiter zu lesen, wo ich doch weiß, dass nur einer übrig bleiben wird *grusel*
Jedem, der auf actionreiche Fantasy steht, zu empfehlen...

 

Ich hab einiges gelesen in den Jahren, aber dass man Eddings und Hohlbein gelesen haben muss, halte ich für ein Gerücht :D Im Bereich Kinder ist auf jeden Fall noch zu erwähnen Artemis Fowl.

Das EINZIGE, was man bei Fantasy noch lesen muss, ist das Lied von Eis und Feuer, heil dir Judas! Oder war das jetzt Blasphemie :Pfeif: ? Die Aufteilung der deutschen Bände ist zugegeben etwas unglücklich, aber wenn man sich durch die Informationsflut des ersten Buches gekämpft hat, hört man nicht mehr auf. Und die Übersetzung ist erstklassig, es werden sogar mittelalterliche deutsche Begriffe verwendet. Oder wo liest man schon sonst von einem "Buhurt"? Ich habe die 6 Bände schon dreimal gelesen und es ist immer wieder gleich gut. Die Schreibe ist so, dass sie mir eigentlich jede Motivation für dieses Forum nimmt, fühle mich dabei oft wie ein Erstklässler im Verfassen.

Und spart euch die Standardempfehlung J.R.R. T. Dieses langatmige Geschwafel über Völker, Sprachen und tollen Liedern kann man wegen meiner getrost einmotten.

 

Hat eigentlich irgendwer die Serie von Steven Erikson gelesen (Malazan Empire / Spiel der Götter)?

Der Autor wurde mir empfohlen, aber als ich reingelesen habe, hat mich der Anfang total abgeschreckt. Angeblich soll es einen Band dauern, bis es einem so richtig gefällt, aber das hat man mir bei Tad Williams' Drachenthron damals auch erzählt. :hmm:

 

Hi Megries,

hab den ersten Band vom Spiel der Götter und knapp 1 Viertel geschafft. Gefällt mir eigentlich ganz gut, aber irgendwie komm ich da seit ein paar Wochen nicht so richtig weiter, was nicht heisst, dass es schlecht ist.

Ist ähnlich wie Martin am Anfang recht erschlagend, aber dann taucht man schon in diese kriegerische Welt voller Intrigen und Magier ein.

Gruß Peter

 

Ich glaube der Recluce Zyklus von Modesitt jr. ist noch nicht gefallen. Ich finde er sollte erwähnt werden weil er aus dem üblichen Fantasy etwas herausfällt. Einmal weil es keine chronologische Serie ist sondern man zwischen den Zeiten springt, was aber dem Lesevergnügen keinen Abbruch tut. Und des weiteren ist interessant an der Serie, dass der Autor bei den Büchern mit der Erzählperspektive spielt. So ist im ersten Band ein ich-Erzähler der die Geschichte erlebt hat. Im nächsten ein personaler im Präsens und dann im nächsten Buch wieder im Präteritum. Leider hat die Serie in Deutschland wenig Beachtung gefunden und wurde mit dem vorletzten Buch eingestellt. Das letzte wurde hier nie veröffentlicht.
Dennoch kann ich alle Bücher sehr empfehlen nicht zuletzt weil der Autor nicht nur die gute Seite als Protagonist wählt sondern in manchen auch die dunkle (hier: das Chaos) und es schafft sie auf eine beklemmende und mitfühlende Art darzustellen.

 

@ Weltenläufer

Paradies der Schwerter: Ist das die Geschichte mit der Arena und der Liebesgeschichte (ist bei mir jetzt schon wieder einige Zeit her) ?
Wenn ja, muss ich dir einfach zustimmen, denn mir ging es beinahe gleich wie dir - wobei mir aber eben die Unsympathischen ans Herz wuchsen. So habe ich von Anfang an auf einen Sieg des Kopfgeldjägers gehofft, obwohl ich mir vermeintlich sicher war, dass er einer der ersten Leichen ist.

 
Zuletzt bearbeitet:

Da hier doch häufig über Hohlbein hergezogen wird (nicht zu unrecht, wie ich finde), möchte ich aber auf zwei seiner Werke hinweisen, von denen ich der Meinung bin, dass er damit als Autor nicht umsonst gewirkt haben dürfte:

Hagen von Tronje
und
Der Widersacher

Eine der besten Fantasy-Sagen für mich ist das Spiel der Götter von Steven Erikson. Das einzige Manko daran ist, dass es im 3,4 und 5. Band von riesigen Schlachten nur so wimmelt, dabei viele, viele liebgewonne Protagonisten ihr Leben lassen und das langwierige Gemetzel irgendwann ermüdet. Glücklicherweise schenkt Erikson ab dem 6. Band der Story an sich wieder mehr Aufmerksamkeit.

 

Eingeschränkt zu empfehlen:

Die verlassene Geschichte von Andrés Ibánez (ich weiß nicht, wie man disen Kringel über dem "n" macht, stellt ihn euch einfach vor).

Die Geschichte klingt zunächst ganz interessant: Prinz Adenar, der in so einem
idealisierten Friede-Freude-Eierkuchen-Fantasyland lebt, verliert seine Seele und macht sich zu einem anderen Planeten (ungewöhnlich genug für Fantasy) auf, um dort ein Raumschiff (!!) zu stehelen, mit dem er zum Seelenplaneten fliegen kann.
Auf diesem anderen Planeten stellt er jedoch fest, dass seine ganzen Erinnerungen, ja sein ganzes Leben aus einem Kinderbuch zu stammen scheinen, das dort jeder kennt, das stürzt ihn natürlich in eine kleinere Sinnkrise. Zusätzlich steht das Land, in dem er ankommt, kurz vor einer Revolution, und nur er hat die Mittel, diese durchzuziehen.

So weit, so gut. Was mich genervt hat, war der ellenlange Anfang in diesem "wunderbaren" Land, bei dem absolut NICHTS geschieht, außer, dass der Prinz sich langweilt (kann ich ihm nicht verdenken). Zudem ergeht sich der Autor in pseudophilosophischen Andeutungen und es gibt solche merkwürdigen tiefsinnigen Szenen, wie der König (Adenars Vater) in sein Gedächtnis eintritt (jeder hat da sein gedächtnis als einen festen Ort), und dort mit der Sonne redet, die gleichzeitig ein Vogel ist, er selber, seine Frau und sein Sohn. Was der Autor mir damit sagen will, ist mir unklar, vielleicht bin ich zu doof.
Im zweiten Teil, wo Adenar weg ist, wird die Geschichte echt spannend und teilweise sehr originell (feine neue Ideen, hübsche Parallelwelt). Es kommt in Fahrt, neue, interessante Charaktere werden eingeführt und so weiter, das hat mich dann mit dem Buch versöhnt.

Das Ende finde ich allerdings etwas enttäuschend, weil es etwas zu offen ist, Vieles, was angerissen wurde, wird nicht erklärt oder weitergeführt. Teilweise hab ich das Gefühl, dem Autor ging's nur um schöne Bilder, die seine Lebensphilosophie erklären sollen (nichts gegen schöne Bilder, aber 'n bisschen "echte" Geschichte wär ganz gut).

Hmmm... jetzt könnte ich den Beitrag fast in Rezensionen posten, ach egal...

 

Ach ja,

Abarat von Clive Barker ist einfach nur bezaubernd. Erinnert sehr stark an Michael Ende. Blöd ist nur, dass dies nun die dritte Saga ist, bei der ich auf die Fortsetzungen warte. Für die Zukunft überlege ich bereits, solche Zyklen erst zu erstehen, wenn sie abgeschlossen sind. Beim Lied von Feuer und Eis sind es jetzt schon über 4 Jahre! die ich auf den siebten Band warte. Was, wenn der Autor frühzeitig dahinscheidet?

 

Beim Lied von Feuer und Eis sind es jetzt schon über 4 Jahre! die ich auf den siebten Band warte.
Ist doch schon längst draußen ...
Und die Befürchtung, dass George R.R. Martin vor der Vollendung dahinscheidet, habe ich auch.

 

Englisch ist sicher die Lösung - ist man darin gut genug. Ich bin's leider nicht (schäm). Aber dass der siebte Band von Feuer und Eis schon längst raus ist, ist mir neu. Hatte ich vor einem Jahr bei Amazon bestellt und vorhin die Mitteilung erhalten, dass es heute versandt wurde. Sind die inzwischen so langsam geworden?

 

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